Ohne Maria Rammerstorfer wäre Hirschbach keine Attraktion geworden.
Zur Erinnerung: Die Gemeinde konnte nach der erfolgreichen Bauernmöbelausstellung in der Volksschule das Haus von Familie Rammerstorfer 1989 für eine dauerhafte Präsentation der Möbel kaufen. In der Hirschbachchronik ist zu lesen, dass das Haus von 1965 bis 1989 Maria Rammerstorfer gehörte. Ohne Ihre Unterschrift und das Wohlwollen ihres Gatten Karl Rammerstorfer, er verstarb 2010, wäre ein Kauf wohl nicht möglich gewesen. Wie mir Bürgermeister a.D. DI Josef Gossenreiter mitteilte, hatte Frau Rammerstorfer schweren Herzens dem Verkauf zugestimmt.
Unser Verein, Freunde der Hirschbacher Bauernmöbel, hätte im Ortszentrum keine Möglichkeit gehabt eine Sammlung aufzubauen und die kulturellen Veranstaltungen abzuhalten.
Frau Maria Rammerstorfer sorgte nach dem Verkauf ihres Anwesens von 1992 bis 2006 für das liebenswerte äußere Erscheinungsbild des Hauses.
Mein Vater, Robert Himmelbauer beschreibt sie als äußert zugänglichen Menschen. Maria Rammerstorfer hat ihn nach seinen stundenlangen ja tagelangen Aufenthalten zur Museumsgestaltung oftmals zum Kaffee eingeladen .
Die Freunde der Hirschbacher Bauernmöbel werden Frau Maria Rammerstorfer in dankbarer Erinnerung behalten.
Karl Himmelbauer, Obmann