Maria Anna Pöschko (87)

* 26.09.1934 † 04.03.2022
Verabschiedung: 19.03.2022
Uhrzeit:10:00 Uhr
Ort:Reichenthal

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Maria Anna Pöschko


Kondolenzbuch

† 04.03.2022

Amalia und Karl..Nachbarn:

Wir möchten Euch auf diesem Wege unser Beileid aussprechen und wünschen  viel Kraft für die Zukunft.

Wie ein Blatt vom Baum, löst sich der Mensch von seinem Leben, von seiner Freude, seinem Leid und dem Schmerz…und fällt in Gottes Hand.

Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit der Trauer und des Schmerzes, und einer Zeit der dankbaren Erinnerung.

Das Leben ist vergänglich, doch es sind DEINE Spuren von Bedeutung, die DU hinterlassen hast.

Danke Maria Anna für deine Nachbarschaft, deinen netten, lustigen Gesprächen am “am Gartenzaun”. Wir schicken dir Lichter der Ruhe und des Friedens

 

Geschrieben am 16.03.2022 um 12:14

Gerald:

Auch wenn der Tag gekommen ist, an dem das Gemeinsame nicht mehr erlebbar in die Erinnerung übergeht, vermagst Du stets in unseren Herzen bleiben. Weint nicht weil es vorbei ist, lacht weil es schön war! Das ist wohl die Botschaft, die Du uns zusprichst. Deine Lebensfreude und die Keckheit hat stets die Menschen Deines Lebens und Deiner Liebe berührt. Du bist bei uns, obwohl Du dorthin vorangegangen bist, wo wir heute noch nicht hinsehen können. Losgelassen vom Schmerz und der Müdigkeit des Lebens, voll Kraft und Liebe in der Ewigkeit.  Ruhe in Frieden! 

Geschrieben am 15.03.2022 um 19:34

Hedi Massart-Denkmayr:

Eine humorvolle Frau, eine sehr gastfreundliche Frau…. So ist mir eure Mutter in Erinnerung. Gerne habe ich sie getroffen. Möge sie in Frieden ruhen.  Hedi

Geschrieben am 12.03.2022 um 08:45

Ilse und Norbert weitschacher, Gaaden:

 Das, was ich für euch war,      bin ich immer noch.

Gebt mir den Namen,      den ihr mir immer gegeben habt.

Sprecht mit mir,      wie ihr es immer getan habt.

Gebraucht nicht eine andere  Redensweise,    seid nicht feierlich und traurig.

Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.

Lacht,      denkt an mich  betet für mich,

damit mein Name ausgesprochen wird,

so wie es immer war –   ohne irgendeine Betonung,

                ohne die Spur eines Schattens.

Das Leben bedeutet das,    was es immer war.

Der Faden ist nicht durchschnitten.

Soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,

nur weil ich nicht mehr in eurem  Blickfeld bin?

Ich bin nicht weit weg,    nur auf der anderen Seite des Weges.

                                               (Charles Peguy)    

Herzliche Anteilnahme  Ilse und Norbert

Geschrieben am 10.03.2022 um 17:16